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Inklusions-Cup des OSV am 26.07.2025

Seit vielen Jahren ist der Inklusions-Cup in Oldenburg für die Fussballer*nnen, die nicht in festen Vereinsmannschaften spielen und vielfach eine Behinderung haben, eine Möglichkeit, „just for fun“ aber im Turnier-Modus Fussball zu spielen.

von ms

Manschaften in Aufstellung (Reihe, seitlich) auf Rasen mit blauem Himmel und Schönwetterwölkchen
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  • Aus dem VerbandAus der Szene

Neun Mannschaften mit jeweils sechs SpielerInnen aus dem gesamten Kreis Ostholstein haben sich am 26.07.25 nach Oldenburg aufgemacht, vier Schiedsrichter*innen (Juliane Klöckner, Nico Martens Rio, Rainer Sieg und Peter Gradert) stellten sich für die Ausrichtung zur Verfügung.

Andreas Westphal von der OHHGG Eutin übernahm kurzfristig die Spielleitung. Für die Fairness in den einzelnen Spielen sprach die Tatsache, das es nur zwei kleine Verletzungen in Form von aufgeschrammten Knien zu behandeln gab.

Ab 14 Uhr wurde in zwei Vorrunden je zhn eMinuten auf zwei Plätzen gespielt, dann ging es in die Finalrunde mit jeweils zwölf Minuten Spielzeit. Das Spiel um den 3. Platz gewann die BSG Eutin gegen die OHHGG. Im Endspiel bezwang die Truppe AS Pirin die Brücke.

Bei der Siegerehrung zeigte auch die Stadt Oldenburg ihre Wertschätzung für dieses wichtige, inklusive Turnier, bei dem alle Spieler*innen willkommen sind. Der stv. Bürgervorsteher Lennart Maaß überbrachte die Grüße der Stadt und für die ersten drei Mannschaften ein Mettwurst-Paket. Alle Mannschaften bekamen eine Urkunde und ein Schokoladen-Paket. Die Siegermannschaft AS Pirin übernahm den Wanderpokal von der SpVgg Putlos.

Martina Scheel als Inklusionsbeauftragte des OSV und Behindertenbeauftragte der Stadt Oldenburg freut sich über die die Fairness des Turniers und wird das Turnier weiterhin jährlich anbieten. Dem vielfachen Wunsch nach der Organisation eines weiteren (Hallen-)Turniers im Winterhalbjahr wird sie nach Möglichkeit gerne nachkommen.

Abschließend dankt sie allen Spieler*innen und ihren Teams für die aktive und faire Teilnahme, besonders aber dem OSV und der Stadt Oldenburg für die ermöglichte Umsetzung sowie Andreas Westphal und den Schiedsrichter*innen für den ehrenamtlichen Einsatz, der nicht selbstverständlich ist.

Danke und bis zum nächsten Turnier!